OGGB @ksk
Ein Projekt von oloste@ksk.ch
Wednesday, January 14, 2009
Neue Website Online ( Thema Fernerkundung)
Auf der folgenden Seite ist das Resultat zu sehen.
Fernerkundung
Thursday, January 10, 2008
Friday, December 7, 2007
Thursday, December 6, 2007
Menschen ändern Klima - 3. Wie Klimawandel verhindern?
Was können die Regierungen tun?
Trotz der Bemühungen, die Emissionen an Treibhausgasen zu reduzieren, steigen diese in den meisten Staaten weiter. Es ist auszuschliessen, dass allein durch freiwillige Bemühungen durch besorgte Bürgerinnen und Bürger sowie der Wirtschaft eine Reduktion erreicht wird. Die Regierungen sind bemüht, Anreize zu setzen, die den Ausstoss der Treibhausgase durch die Haushalte reduzieren.
Steuern
Durch massive Steuern auf das emittieren von Treibhausgasen, könnte man wahrscheinlich eine Grosszahl der Haushalte dazu bringen, dies zu unterlassen. Einige europäische Länder haben bereits eine spezielle Steuer eingeführt! Dies Bedeutet, das die Preise für Benzin, Heizöl und andere fossile Energieträger höher sind. Dies schafft Anreize, weniger davon zu verbrauchen. Wenn allerdings nicht alle Staaten dies tun bringt diese Steuer nicht wirklich viel.
Emissionserlaubnisse
Die Regierung kann eine Grenze festsetzen, wie viel an Treibhausgasen innerhalb des Landes freigesetzt werden darf. Es kann somit eine Erlaubnis für die Freisetzung von Treibhausgasen erteilt werden.
Gesetze und Regulierung
Regierungen regulieren, welche Geräte verkauft werden, solche Geräte, die zum Beispiel viel Energie verbrauchen, werden nicht verkauft. Die Inhaber von durch Kohle und Gas betriebenen Kraftwerken können verpflichtet werden, die bei der Elektrizitätsproduktion freigesetzte Wärme anderweitig zu nutzen.
Subventionierung
Regierungen können Anreize für Haushalte und Gewerbe schaffen, in Ausstattungen zu investieren, die Emissionen reduzieren. In Ländern, in denen die Häuser im Winter beheizt werden, können z.B. bessere Isolierungen bezuschusst werden oder Heizungssysteme, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren.
Internationale Kooperation
Um das Klima auf der ganzen Welt zu ändern ist eine internationale Kooperation erforderlich. Damit dieses Anliegen effektiv umgesetzt werden kann. Seit Ende der 80er Jahre finden internationale Verhandlungen statt, um Vereinbarungen bezüglich der Emission zu treffen.
Die Klimakonvention (UNFCCC = United Nation's Framework Convention on Climate Change) aus dem Jahr 1992 wurde von fast allen Ländern der Welt unterzeichnet. Darin wird gesagt, dass man daran arbeiten soll, dem Klimawandel entgegenzutreten, oder die Auswirkungen einzugrenzen. Industrialisierte Länder haben dabei eine besondere Verantwortung. Diese Konvention bildet die Basis für weitere Zusammenarbeit. Jährlich treffen sich die Unterzeichner um den weiteren Vorgang zu diskutieren.
Das Kyoto Protokoll von 1992 bildet die Erweiterung der UNFCCC, darin wird das Ziel beschrieben die Emissionen bis zum Zeitraum 2008 bis 2012 auf eine gewisse Zahl zu reduzieren. Über 100 Staaten haben dieses Protokoll unterschrieben. Das Land mit der höchsten Emission jedoch, die USA, hat die Unterstützung zurückgezogen.
Friday, November 30, 2007
lame_enc.dll, Datei
Der Download ist unten aufgeführt.
Download: LAME_ENC.DLL
Thursday, November 29, 2007
Weitere Vorteile von eigenem Webspace
Audiodatei
Ich habe sie auf meinem externen Webspace gehostet und hierher verlinkt.
Diese Datei ist auch Downloadbar(Rechtsklick -> Speichern unter)
Es müssen nicht unbedingt Audiodateien sein, die So verlinkt werden.
Gehostet habe ich das ganze auf funpic.de, sie bieten 2.5 GB gratis Webspace mit SQL, FTP und PHP an. Was bedeutet, dass der Webspace auch für Foren und ähnliches geeignet ist.
Beim jeweilig ersten Betreten einer auf funpic.de gehosteten Seite ist jedoch mit einer kurzen Werbeeinblendung zu rechnen. Was ich bei intensiver Nutzung als störend empfinden würde. Für das hosten von Dateien und das kurze Besuchen von Seiten jedoch ist es sehr geeignet.
Wednesday, November 28, 2007
Angbaugebiete Nordamerika
Landwirtschaft - Einfluss des Klimawandels
Das Klima der Zukunft wird sich durch die Veränderungen in der Temperatur und im Niederschlag auszeichnen. Die Umwelt wird in Zukunft auch höhere Werte an Kohlendioxid aufweisen. Diese Veränderungen wirken sich auf die Produkte der Pflanzen aus.
Die endgültigen Auswirkungen werden durch die Kombination der Änderungen in Temperatur, Niederschlag und CO2-Gehalt bestimmt.
Was sind die Aussichten für die zukünftige Nahrungsmittelproduktion?
Sie wird in der Zukunft biophysikalischen Faktoren beeinflusst.
Meine Meinung zu den Arbeitsblättern:
Ich finde, dass die Arbeitsblätter sehr gut waren, um zu üben. Man erfuhr viel. Es wäre sicher noch sehr interessant gewesen, wenn wir dieses Experiment hätten durchführen können. Meine Meinung zu der Klimaerwärmung: Ich finde, dass man wirklich etwas gegen die Erwärmung unternehmen muss. Man redet immer darüber, aber irgendwie unternimmt man gar nicht viel. Wenn es so weitergeht, dann wird das schlimme Folgen für die Natur haben. Es wird sich dann vieles ändern.Landwirtschaft
Pflanze und Umwelt
Ein Beispiel für einen Einfluss der Umwelt auf die Pflanzen sind hohe Temperaturen. Sie beeinflussen die Pflanzen direkt. Eine Pflanze hat kleine Poren, die wir als Spaltöffnungen (Stomata) bezeichnen. (Bild: eine Stomata ist geöffnet, die andere ist geschlossen).
Durch sie wird der Wasserhaushalt reguliert. Wenn der Wasserbedarf grösser ist, erweitert sich die Öffnung der Schliesszellen bei der Stomata. In einer Trockenperiode schliesst sie sich und verhindert so das Austrocknen. Wenn es dann wieder feucht wird, öffnen sie sich.
Niederschlag
Umso mehr Verzweigungen und Wurzelhaare eine Pflanze hat, desto besser kann sie Wasser aufnehmen.
Unkräuter, Krankheiten und Schädlinge
Friday, November 23, 2007
Thursday, November 22, 2007
Filmresumé- Hitze
Die Energie kommt vom Wetter, genauer gesagt, von der Sonne. Nur ein winziger Bruchteil der Sonnenenergie erreicht die Erde. Diese reicht aber, um die ganze Erde zu erwärmen. Am Äquator ist die Energie am stärksten. Die Sonne steht das ganze Jahr senkrecht über ihm. Am Morgen ist es schön, am Nachmittag regnet es und auch am Abend, das wir als Tageszeitenklima bezeichnet. Das Wetter ist im Regenwald ein ständiger Kreislauf, der durch die Hitze angetrieben wird. Wenn es heisser wird, wird die Luftfeuchtigkeit auch höher. Man schwitzt dann gar nicht mehr richtig, ist aber dennoch ganz nass. Der Körper kann sich - weil man nicht mehr schwitzt - dann nicht mehr abkühlen.
Chicago
Vor einigen Jahren im Juli war es in Chicago etwa 36°C heiss, es begann dann, zu regnen. Feuchtwarme Luft zog vom Golf von Mexiko daher. Die Luftfeuchtigkeit schnellte dann auf 90% hoch. Über der Stadt entstand wie eine Glocke. Es wurde Tag für Tag immer schlimmer, die Spitäler waren überfüllt und die Rettungszentralen überfordert.
Es herrschte ein Klima wie im Regenwald. 525 Menschen starben innerhalb von einer Woche. Viele wurden erst Tage später gefunden.
Wenn es dunkel wird, lässt die Hitze im Regenwald nach, doch es bedeutet auch, dass es sehr fest regnen wird. Ein Sturm kann auftreten, der sintflutartigen Regen bringt.
Im Regenwald gibt es keine Jahreszeiten.
In den Tropen ist es jedocht nicht am heissesten. Über ihnen steigt die Luft auf, nach der Troposphäre kann sie jedoch nicht weiter, weshalb sie nach Norden und Süden geht und setzt sich nach dem 30-sten Breitengrad ab. Und zwar in der Wüste.
Heissester Ort der Welt
Der heisseste Ort der Welt ist die Sahara.Auch in der Wüste fällt Regen, aber diese Feuchtigkeit wird von der starken Sonne gleich wieder verdampft. Die Sonne erhitzt die Felsen derartig, dass sie sich ausdehnen.
Im Schatten war die heisseste, je gemessene Temperatur 58°C.
Nur 10% der Wüste ist Sand, denn sie besteht hauptsächlich aus Gestein.
Auf einem Infrarot-Bild, das von der Sahara aufgenommen wurde, sah man, dass sich unter dem Sand einst Land mit Flüssen und Pflanzen befand. Es gab also Vegetation. Doch wegen den Änderungen des Klimas wurde dies alles ausgelöscht.
Der Wind ist in der Sahara eine Gefahr. Es wird dann dunkel, wenn der Ostwind den Sand aufwirbelt. Aus grosser Höhe der Sahara kann man die Sandkörner, die vom Wind aufgewirbelt wurden, sehen.
Dieser Sand wird auch in die Karibik geweht, denn nur so entsteht dort ein Sandstrand.
Blitze
Durchschnittlich wird die Erde 100x pro Sekunde vom Blitz getroffen. Während eines Gewitters ist man im Auto geschützt.
Wenn der Blitz einschlägt, dann hören wir ihn als Donner. Er kann bis zu 45km lang sein. Die Chance, von einem Blitz getroffen zu werden, ist sehr klein, aber trotzdem sterben jedes Jahr viele Leute daran. Ein Blitz ist natürliche Elektrizität. Sommergewitter werden in Zukunft leider auch zunehmen, was aber die Schuld von uns ist.
Hawaii
In Hawaii hat der Klimawechsel bereits begonnen. Es zeigte sich, dass in den letzten Jahren wegen fossiler Verbrennung, mehr Kohlendioxid abgegeben wurde. Die Temperatur stieg um 1.6°C.
Dies führte dazu, dass sich das Wasser ausdehnte. In Zukunft rechnet man, dass das Meer 1m ansteigen könnte, was dazu führen würde, das Manhattan nur noch aus einzelnen Inseln besteht.
Filmresumé - Kälte
Jedes kalte Wetter geht ins Eis aus. Die Arktis ist nördlich des 66-sten Breitenkreises und ist der weltgrösste Eisblock. Sie gilt auch als gefrorene Wüste.
Doch wie kommt es eigentlich zum Eis? Weil die Achsenlage immer gleich bleibt und im Winter die Sonne der Arktis abgewandt ist, gefriert alles. Wenn im Sommer jedoch Mitternachtssonne ist, also wenn sie den ganzen Tag scheint, schmilzt es nicht weg, weil es zu fest zusammengepresst ist. In der Arktis hat es trotz Sonne Minusgrade.
Das Eis besteht aus Süsswasser, weil bei physikalischen Prozessen das Salz ausgeschieden wird. Die Luft hat über dem Eis immer die gleiche Temperatur, warme Luft wird nach Süden gebracht und umso weiter er nach Süden kommt, desto schneller wird der Wind.
Im Norden gibt es nur den Süden. Die Menschen lassen sich trotz Kälte nicht daran hindern, sich dort niederzulassen. Es sind die Inuit. Die Kinder dürfen im Winter nicht länger als 10 min draussen zu spielen, weil sie sonst Erfrierungen bekommen könnten. Weil der Mensch aus den Tropen kommt, ist er nicht für die Kälte geschaffen.
Unser Körper versucht bei -18°C die Wärme bei sich zu behalten, indem man zittert. Damit die Kerntemperatur des Körpers (37°C) nicht fällt, fangen wir dann an, uns zu bewegen. Wenn die Kerntemperatur dann aber auf etwa 35°C fällt, beginnt der Körper, sich langsam zu versteifen und der Kopf fängt an, weh zu tun. Irgendwann tritt dann das kritische Stadium ein. Wenn die Kerntemperatur um 6°C sinkt, fällt man in Ohnmacht und kann sterben.
Kanada
1 1/2 Mio. km2 gab es dann keinen Strom mehr und alles war ausser Kontrolle.
50'000 Menschen mussten evakuiert werden, 30 starben und es gab auch sehr viele Verletzte.
Weiter im Süden
Die Winter sind sehr viel milder, es gibt nur in den Bergen richtige und schöne Winter. Wenn es schneit, dann hacken sich Wassertröpfchen an Kristallen an und wenn mehrere Kristalle zusammen sind, ist es eine Schneeflocke. Die Form eines Schneekristalls hat einen Einfluss auf die Eigenschaften des Schnees. Schnee ist nicht lange locker und flockig, weil er verschmilzt. Wenn sich die Kristalle anhäufen, verschmelzen sie ineinander und werden fest, dann entsteht ein massiver Block, den man aushöhlen kann, dass ein Iglu entsteht. Wenn jedoch die Bindungskräfte nicht halten, dann entsteht eine Lawine. Kleinste Rotationen einer Schicht reichen, um auch die anderen Schichten zu lösen. Spezialisten schauen, wo sich eine Lawine entwickeln könnte und sprengen diese dann zur Vorsorge. In Tirol galt das Dorf Galtür als lawinensicher. Doch 1999 geschah etwas schlimmes: Eine alte Schneefläche taute an, gefror dann wieder und darüber gab es eine neue Schneeschicht, die sich nicht mit der oberen verbindete. Die Folge war eben diese riesige Lawine, die mitten durch das Dorf ging. Gletscher Sie bestehen schon seit der letzten Eiszeit. Bei vielen Gletschern findet man heute den Ursprung als Schnee vor. Jahr für Jahr fällt neuer Schnee auf den Gletscher, der dann wieder in Eis umgewandelt wird. Der Gleltscher wird dann immer länger und wandert langsam in Richtung Tal. Durch sehr grossen Druck entstehen die glatten, vereisten Wände eines Gletschers.Friday, November 9, 2007
Der Blog
Ein Weblog (auch Blog genannt) ist eine Website, auf der Einträge umgekehrt chronologisch aufgeführt werden. Diese Seiten stellen ein öffentliches, für alle einsebahres Tagebuch oder Journal da. Auf diesen Seiten kann man seine Meinung vertreten und andere Menschen an den persönlichen Erlebnissen teilhaben lassen.
Die Tätigkeit, welche man betreibt, wenn man einen Blog schreibt bezeichnet man als "bloggen". Der Verfasser eines Blogs wird als "Blogger" bezeichnet.Geschichte
Mitte der 1990er jahre fingen Leute an private Online-Tagebücher zu schreiben, zwischen 1997 und 2005 boomte dieser Trend dann, man fing an Dienste dafür bereit zu stellen.
Thursday, November 8, 2007
Ozean ->Wasser der Ozeane<-
Eigenschaften des Wassers - H2O
71% der Erde sind von Wasser bedeckt, 97% dieses Wasser befindet sich in den Ozeanen. Das Wassermolekül besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Auf Grund der Elektronenanziehung in seinen Atomen hat Wasser eine schwache negative Teilladung am Sauerstoff und eine positive an den beiden Wasserstoffatomen. Durch diese entstehen so genannte H-Brücken, welche die Moleküle an einander vorbeifliessen lassen.
Kommen Wassermoleküle zusammen, so werden sie voneinander Aufgrund der unterschiedlichen Ladungen der Wasserstoff- und Sauerstoffatome angezogen. Dabei enstehen Wasserstoffbrücken (auch H-Brücken genannt). Wasser besitzt einigartige Eigenschaften:*****
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- Die Verdunstungswärme von Wasser liegt ebenfalls sehr hoch.. Es wird viel Energie von der Sonne benötigt, um flüssiges Wasser in Dampf umzuwandeln. Da dieser Wasserdampf sich aus wärmeren Zonen weg hin zu kälteren Zonen bewegt, wandelt er sich in flüssiges Wasser zurück und kann zu Regen führen. Dieser setzt die gespeicherte Wärme wieder frei und erhöht die Lufttemperatur. Bei diesen Prozessen werden große Energiemengen umgesetzt, die Stürme und Winde auf der Erde antreiben.
- Viele Substanzen lösen sich in Wasser und werden von den Wasserstoffbrückenbindungen stabilisiert. Dies ermöglichte den Transport von Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffen und Abfallstoffen in Wasser ebenso wie biologische Prozesse.
- Unpolare Moleküle (z.B Öle) können sich nicht im polaren Wasser lösen.
- Gibt man Salz (Ionen) zum Wasser hinzu, werden die H-Brücken überwunden.
- höhere Dichte
- niedrigerer Schmelzpunkt
- höherer Siedepunkt
Ozeanzirkulation
Die Sonnenenergie fällt nicht überall mit der gleichen Intensität ein. Den höchsten Anteil bekommt der Äquator ab. Der grosse Temperaturunterschied zwischen Äquator und den zwei Polen ist auf das zurückzuführen. Diese Temperaturunterschiede bestimmen die Bewegung der Luft wie auch der Ozeane. Das Ergebnis ist, dass Wärme vom Äquator zu den Polen transportiert wird.
Etwa die Hälfte der Transporte wird hier vom Ozean übernommen. Die Ozeane haben eine sehr wichtige Funktion im Kontrollsystem des Klima's. Wenn sich der Ozeankreislauf durch die Erderwärmung ändert, ist es anzunehmen, dass sich auch das Klima wesentlich ändert.
Das Wasser der Ozeane bewegt sich in einem fort um den Erdball, als handle es sich um ein gigantisches Förderband. Wassermassen werden von der Oberfläche in die Tiefe bewegt und wieder zurück. Die Distanz, die das Wasser dabei zurücklegt, ist riesig. Tausend Jahre brauchen die Ozeane, um einmal um den Erdball zu fliessen.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Komponenten, die eng miteinander verwoben sind:
durch Dichte getriebene Zirkulation, Bewegung nennt man thermohaline Zirkulation
vom Wind getriebene Zirkulation, bewirkt Oberflächenströme (z. B. Golfstrom)
Thermahaline Zirkulation
Die Ozeanströme transportieren Oberflächenwasser in die Polargebiete, wo es sich abkühlt. Dieser Prozess des Abkühlens setzt die Wärme frei, die die Luft erwärmt, das Wasser aber so stark abkühlen lässt, dass es dicht genug ist, um auf den Grund des Ozeanes abzusinken. Hierbei gebildetes Tiefenwasser schiebt das bestehende Tiefenwasser in Richtung des Äquators. Das abgesunkene Wasser fließt auf dem Grund des Atlantiks in Richtung Süden.
Antarktis
Auch rund um die Antarktis wird Tiefenwasser gebildet. Dies geschieht während der Produktion von Seeeis. Dieses Eis enthält fast kein Salz. Dieses Salz wird später über fast den ganzen Ozeanboden verteilt.
Heute nehmen wir an, dass das Tiefenwasser auf dem Grund der Ozeane zirkuliert und dort auf die mittelozeanischen Rücken trifft, Gebirgsregionen auf dem Grund des See's. Deren Oberflächenprofil ruft einen starken Mischungsprozess hervor, der das Tiefenwasser zum Auftrieb an die Oberfläche zwingt. Durch den Wind erfolgt ebenfalls eine starke Durchmischung im südlichen Ozean und bringt hierdurch ebenfalls Tiefenwasser an die Oberfläche zurück. Wenn es an der Oberfläche ist, nimmt es wieder seinen Weg zurück zu den Polen über Wind getriebene Oberflächenströme. Der Kreislauf beginnt wieder von vorne.
Wind getriebene Zirkulation
Der Golfstrom
Der Golfstrom ist einer der wichtigsten vom Wind angetriebenen Ozeanströme. Sehr wareme tropische Luft aus dem Karibischen Meer und dem Golf von Mexiko werden über den Nordatlantik nach Nordeuropa transportiert. Durch die Wärme des Wassers wird die Luft über dem Wasser erwärmt. Die Bewegung dieser warmen Luftmasse ist ein bedeutender Weg für den Wärmetransport in nördliche Richtung. Wegen des Golfstroms liegt in Nordeuropa die Durchschnittstemperatur deutlich höher als in anderen Teilen mit ähnlichen Breitengraden. Der Unterschied kann bis zu 9 Grad betragen. Der Golfstrom ist ein Beispiel für einen westlichen Grenzstrom. Er fließt entlang der Westseite des Hauptozeanbeckens. Vergleichbare Ströme gibt es mit dem Kuroshio Strom im Pazifik und dem Aghulas Strom im Indischen Ozean auch in den anderen Weltmeeren. Sie sind durch die Gestalt des Ozeanbeckens bestimmt sowie durch die Hauptwindrichtung und die Rotation der Erde.
Wie Ozeane Kohlendioxid aufnehmen
Das wichtigste Treibhausgas, abgesehen von Wasserdampf, ist Kohlendioxid (CO2). Sein Anteil in der Luft hat sich stets verändert, sei es auf Grund natürlicher Ursachen, sei es auf Grund des menschlichen Einwirkens.
Viel von dem Kohlendioxid, das wir Menschen produzieren bleibt nicht in der Atmosphäre, sondern speichert sich in den Ozeanen, den Pflanzen und dem Boden ein.
Physikalische Prozesse
Kohlendioxid löst sich in kaltem Wasser besser als in warmem. Ausserdem löst es sich in Seewasser besser als in reinem Wasser, weil Seewasser Carbonationen enthält.
Die Reaktion von Kohlendioxid mit Carbonat führt zur Bildung von Hydrogencarbonat.
Auf Grund dieser Reaktion liegen nur 0,5% des anorganischen Kohlenstoffes im Seewasser als gasförmiges Kohlendioxid vor.
Die hierdurch niedrig gehaltene Konzentration erlaubt weiterem Kohlendioxid aus der Luft, sich im Seewasser zu lösen.
Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.
Biologische Prozesse
Nicht nur durch physikalischen Transport, auch durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlendioxid aufgenommen und in pflanzliches Material überführt. Die Pflanzen des Festlandes und das Phytoplankton der Meere nehmen in etwa die gleiche Menge an Kohlendioxid auf.
Der Hauptteil des so aufgenommenen CO2 geht wieder zuück in die Atmosphäre, sobald das Phytoplankton abstirbt oder gefressen wird. Ein gewisser Anteil jedoch geht in Form absinkender Partikel an die tiefe See verloren. Diesen Vorgang nennt man biologische Pumpe.
Computermodelle geben Anlass zu der Vermutung, dass ein menschlicher Eingriff die Arten von Phytoplankton in den Ozeanen ändern könnte.
Wir kennen bislang noch nicht alle Gründe, warum bestimmte Phytoplanktonarten in bestimmten Teilen der Ozeane verbreitet sind. Dies bedeutet, dass wir nicht vorhersagen können, ob zukünftige Eingriffe des Menschen möglicherweise die Menge an Calciumcarbonat erzeugendem Phytoplankton reduzieren können und, sollte dies geschehen, welche Einflüsse auf unser Klima hieraus resultieren.
Friday, November 2, 2007
Klima in Städten ->Gefährdete Regionen<-
Durch sauren Regen gefährdete Gebiete
Der saure Regen geht vor allem in der Umgebung von hoch industrialisierten Regionen nieder, wo es eine hoche Emissionen von SO2 und Stickoxiden gibt. Jedoch kann auch der Transport des Windes dazu führen, dass Gebiete, die obwohl von den Emissionsquellen tausende von Kilometern entfernt, geschädigt werden.
Transport über lange Strecken
Den sauren Regen fand man im 18. jahrhundert vor allem in Ortschaften und Städten. Um das Luftklima der Städte zu verbessern, wurden seit 1950 hohe Schornsteine gebaut, die dafür sorgten, dass die Luftverschmutzung verringert wurde und das Luftklima besser wurde. Ein grosser Nachteil ist jedocj, dass die Gase in andere Teile der Welt gelangen, in denen Kraftwerke und andere Luftverschmutzungsfaktoren weniger vorhanden sind. Letzteres führt dann auch dazu, dass diese Länder am sauren Regen leiden. Beispielsweise in Schweden und Norwegen stammen 90% des sauren Regens nicht aus dem eigenen Land.
Gefährdete Gebiete
Die Regionen, wo es viel saures Gestein, hoher Niederschlag und viele Quellen für Schwefeldioxid und Stickoxide gibt, sind am meisten gefährdet.
Seit 1950 ist Bedarf an Elektrizität sehr gestiegen, was dazu führt, dass vielsäurebildende Chemikalien sich in der Atmosphäre ausbreiten.
Europa
In Nord-und Mitteleuropa ist der saure Niederschlag schwer ausgesetzt wegen den industrialisierten Gebiete.
Skandinavien ist auch sehr betroffen, auch wenn sich die Quellen nicht in der Nähre des Landes befinden.
In Skandinavien kommt saurer Regen viel vor und dies führt zu einer Verschmutzung des Landes. Da ist es am ausgeprägtesten.
Nordamerika
Unter grosser Gefahr leiden vor allem die stark verstädterten und industrialisierten Regionen im Nordosten der USA und im Südosten Kanadas. Große SO2 Quellen konzentrieren sich in Ohio, Indiana und Illinois. Durch vorherschende Winde werden die Emissionen nach Neu-England und in Teile Kanadas getragen. In den stark betroffenen Gebieten kommen oft saurer Regen und geringe Pufferkapazitäten der Böden zusammen, letztere insbesondere in den Hochländern östlich des Mississippi. Folgen des sauren Regens sind Rückgänge allgemeiner Fischbestände. Fast die Hälfte der Seen in der Adironrack-Region des Bundesstaates New York sind entweder chronisch oder zumindest zeitweise sauer.
Asien
Saurer Regen wird heutzutage mehr und mehr zum Problem der Schwellenländer, ganz besonders in den Teilen Asiens und der Pazifik-Region, in der ein stark steigender Energiebedarf aus der Verbrennung von schwefelhaltiger Kohle und Öl gedeckt wird. Seit dem Boom in der industriellen Entwicklung gehören China und Indien seit Mitte der 70er Jahre auch zu den gefährdeten Regionen. Etwa 34 Millionen Tonnen an SO2 wurden 1990 in Asien emittiert, was über 40% der Emissionen Nordamerikas sind. Besonders hoch war der Säureeintrag vor allem in den Abluft-Gebieten der grossen Industriezentren und Städte von Südost-China, Nordost-Indien, Thailand und der Republik Korea.
Die Auswirkungen lassen sich inzwischen auch in der Landwirtschaft messen. Indische Wissenschaftler ermittelten, dass Weizenfelder, die sich in der Nähe eines Kraftwerkes, dessen Emissionen die kritische Grenze um das Fünffache überstiegen, befanden, eine 49%ige Ertragsreduktion erlitten, verglichen mit Feldern, die 22 km vom Kraftwerk entfernt lagen. Im Südwesten Chinas, in den Provinzen Sichuan und Guizhou, zeigte eine Studie, dass zwei Drittel des Ackerlandes von saurem Regen betroffen sind. Etwa 16% der Feldfrüchte weisen hier erkennbare Schäden auf. Eine weitere Studie untersuchte Eichen- und Pinienbestände in Südkorea sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten. Die vom sauren Regen betroffenen Bäume wiesen seit etwa 1970 ein deutlich reduziertes Wachstum auf.
Kritische Belastung und Zielwerte
Unter kritischer Belastung versteht man die maximale Menge von Verschmutzung, die ein Ökosystem ohne bleibende Schäden aufgrund von chemischen Veränderungen verkraften kann. Zur Ermittlung des Wertes wird ein Ökosystem und ein Indikator (Anzeiger, in Wäldern Bäume und in Gewässern Fische) benötigt. Sobald diese Indikator- Spezies abstirbt, ist die Konzentration der chemischen Grenze erreicht.
Damit kritische Belastungen überhaupt Bedeutung erlangen können, müssen Zielwerte festgelegt werden. Mit diesen Versuchen versucht man, den Übersäuerungsprozess zum Stillstand zu bringen. Zielwerte sind definiert als "durch politische Übereinkunft bestimmte Belastungen mit verschmutzenden Substanzen". Auf Grund dieser Definition kann der angestrebte Zielwert sowohl oberhalb als auch unterhalb einer kritischen Belastung liegen.
Klima in Städten ->Luftzirkulation<-
Die Luftzirkulation wird entweder durch menschliche (Struktur d. Oberfläche, Hindernisse) oder natürliche (Lufttemperatur) Faktoren bestimmt Luft in der Stadt wärmt sich schneller auf, als Luft auf den Land. In der Stadt entstehen so lokale Tiefdruckgebiete, während auf dem Land Hochdruckgebiete entstehen, hier kühlt sich dann der Wind wieder ab. (Hat nichts mit den atmosphärischen Windrichtungen zu tun) Damit der Druckunterschied von Stadt zu Land ausgeglichen werden kann, weht der Wind wieder in die Stadt hinein.
Der Wind muss sich beim wehen durch eine Stadt anpassen. Breite Strassen werden als Eingang genutzt und dann kämpft er sich mit zunehmender Geschwindigkeit durch schmale Gassen. Auf grossen plätzen kann es vorkommen, dass sich kleine Wirbel bilden, weil verschiedene Luftströme aufeinandertreffen.
Weht ein Wind auf ein Gebäude zu, so teilt er sich in verschiedene Luftströme. Er fliesst über das Gebäude und seitlich vorbei. Hinter dem Gebäude entstehen so aerodynamische Schatten. Stehen mehrere gebäude in einer Reihe, so entstehen immer stärkere und grössere Wirbel. Um Ecken herum kann die Geschwindigkeit nochmal um 30% zunehmen, niedrige Häuser können so sehr von diesen Ablekungen des Windes geplagt sein.
Winde sind gut für die Stadthygiene, da sie die Luft ständig austauschen. Auch die Verdunstung wird gefördert. Allerdings verteilen sie die Verschmutzung und kühlen die gespeicherte Wärme der Mauern ab. Wind sind wichtig für die Städte, da durch diese Winde die Luft ständig ausgetauscht wird und somit die Stadthygiene unterstützen. Durch die Winde wird auch die Verdunstug gefördert. Jedoch nehmen die Winde auf ihrem Weg durch die Stadt auch Verschmutzung und wärme von den Mauern mit.
Thursday, November 1, 2007
Klima in Städten - >Ursachen<
Quellen menschlicher Luftverschmutzung
Die Verbrennung ist einer der wichtigsten Prozesse in der Luftverschmutzung. Verbrennungsprozesse erfolgen in Kraftwerken, in der heimischen Heizung, in Maschinen und den Motoren unserer Fahr- und Flugzeuge. Luftverschmutzung hat ihren Ursprung natürlich auch in der Industrie und Landwirtschaft. Unsere Urahnen kannten noch nicht viele Möglichkeiten, ihre Umwelt zu belasten, jedoch war der Rauch von Feuerstellen eine der ersten vom Menschen verursachten Luftverschmutzungen. Die Bedeutung des Problems jedoch stieg. Schon im Jahr 1273 verbot König Edward die Nutzung von Kohle in London, da sie zu große Luftverschmutzung verursachte.
Bis heute nutzt etwa die Hälfte der Weltbevölkerung Biomasse als Brennstoff für den heimischen Herd, mit entsprechend unsauberen Emissionen. Die grösseren Probleme aber schaffen Kraftwerke, Industrien, Verkehr und Konsumenten in den Industrieländern. Im 20. Jahrhundert führte die rasche Entwicklung von Industrie und Dienstleistungen dazu, dass sich in den Städten und Industriegebieten in hoher Dichte Unternehmen und Fabriken ansiedelten. Begleitet wurde dies von einem starken Anstieg der Einwohner, die durch die Arbeitplätze angezogen wurden. Mit ihnen kamen Wohnsiedlungen und alsbald Autos. Der Strassenverkehr ist im Stadtgebiet von besonderer Bedeutung, da hier die Dichte des Verkehrsnetzes bei weitem höher ist als im Umland. In vielen hochentwickelten Ländern wurde der Verkehr zum wichtigsten Luftverschmutzer. Die genannten Faktoren verschlechtern natürlich die Lebensbedingungen in der Stadt selbst. Aber auch über die Stadt hinaus tragen die Emissionen zu globalen Problemen bei, vor allem zur Erderwärmung durch den Treibhauseffekt.
Emission und Imission
Es gibt viele Quellen, woraus Schadstoffe hervorgehen in städtischen Gebieten. Sie werden auch Emittent bezeichnet, was so viel bedeutet wie etwas ausstossen, und die ausgestossenen Schadstoffe als Emission.
Die Emission eines Schadstoffes kann auch an einem anderen Ort erfolgt sein. Wenn wir also an einem bestimmten Ort die Schadstoffe in der Luft messen, dann messen wir eine Immission.
Dies ist eine lokale Belastung, die nah oder fern geschehen sein kann.
Einheiten
Bei der Emission die Einheiten immer in grossen Mengen an, z.B. Tausend Tonnen pro Jahr und man unterscheidet diese in Quellen und Ursprungsgebieten. Bei der Imission gibt man Konzentrationen oder Mischungsverhältnisse an.
Je nach Art der Substanz sprechen wir von globalen Konzentrationen.Globale Mischungsverhältnisse werden oft in ppm (parts per million = millionstel Teile) oder ppb (parts per billion = milliardstel Teile) angegeben.
Anthropogene Emissionen
Anthropogene Emissionen haben einen weltweiten Einfluss auf das Klima. Aber die chemischen Einflüsse haben nur einen geringen Einfluss auf das Klima. Die chemische Verwitterung ist relativ schnell wieder aufgelöst. Einflüsse auf das Klima werden auch im Thema sauerer Regen inbegriffen. Die Emissionen an Schwefeloxiden haben sich in vielen Staaten durch gsetzliche Richtlinen und Filtertechniken reduziert. Eine der Hauptquellen für Kohlendioxid ist die Erzeugung von Elektrizität. Ein grosser Unterschied besteht auch darin, ob man die Energie durch fossile Energieträger gewinnt, wie in Deutschland oder durch Atomkraftwerke, wie in Frankreich.
Emissionen mit globaler Auswirkung: Kohlendioxid (CO2)
Das Gas ist in der normalen Konzentration, wie sie in der freien Luft anzutreffen ist nicht giftig. Dies ist nur in Geschlossenen Räumen der Fall, wo hohe Konzentrationen vorliegen. Kohlendioxid führt zur Erderwärmung. Es ist eine der langlebigsten Belastungen für die Luft(Treibhauseffekt. Mehr zu diesem Thema finden sie hier: Das CO2 Problem
Von Menschen verursachte Emissionen nach Sektor
Anthropogene Verschmutzungen haben verschiedenste Quellen, die auch verschiedene Schadstoffe verursachen. Die Verschmutzungen werden in Gg (Gigagramm = 1000 Tonnen) angegeben, es gibt aber auch noch andere Masseinheiten.
Kohlenmonoxid
Meistens besteht die Verschmutzung durch Kohlenmonoxid etwa zu 2/3 aus den Abgasen des Verkehrs, welcher zum Transport genutzt wird. Fast den ganzen Rest trägt die Industrie bei und zwei Bruchteile verursachen die Landwirtschaft und die Abfallwirtschaft.
Stickoxide
Die Situation bei den Stickoxiden verhält sich praktisch identisch wie bei dem Kohlenmonoxid.
Schwefeloxide
Die Schwefeloxid – Verschmutzung wird dagegen zu über 90% durch die Industrie genährt. Die restlichen Sektoren sind kaum von Bedeutung.
Emissionen in Städten
Für jede Stadt hat eine dominierende Verschmutzungsquelle, diese unterscheidet sich je nach Aufteilung der Sektoren. Meistens ist es jedoch der Verkehr, der den grössten Teil an der Verschmutzung verantworten muss. Weiter unterscheidet man die Quellen auch in kleine Emittenten ( z.B. Heizsysteme in Haushalten), grosse Emittenten ( z.B. Fabrikschornsteine) und mobile Emittenten (Autos, Busse,...)
In vielen Städten ist heute der Verkehr Hauptproduzent der Stickoxide (NOx)